top of page

Die Ostküste ruft!

  • johannawalla95
  • 11. Feb.
  • 3 Min. Lesezeit

(Sardinien Tagebuch Teil 2)


3 2 1 die Ostküste ruft! Nach einer Woche an der Westküste ist es Zeit für einen Seitenwechsel. Tschüss wilde Natur, anspruchsvolles Wetter und auch Tschüss dem Surfen. 


Weitergeht unsere Reise an die Ostküste. Dort erwartet uns eine Entdeckungsreise zwischen schon bekannten Kletterorten, neuen Crags, wärmeren Temperaturen, neuen Freunden und tollen Unterkünften, die wir für unser kommendes Retreat besichtigen werden. Außerdem fanden wir am ersten Tag auch nochmal Mini-Wellen an einem wunderschönen abgelegenen Strand.




Erster Stopp: der süd-östlichste Zipfel der Insel. Die Gegend rund um Villisimius. Im Sommer ein beliebter Urlaubsort. Die Infrastruktur ist voll auf Tourismus ausgerichtet. Viele Restaurants, Strandbars, Shops und Attraktionen, die den Strandurlaubern sicher gefallen… und während alles noch im ‚Frühlingsschlaf’ ist und wir nur vereinzelnd Touristen antreffen, dürfen wir die Gegend in ihrer puren Erscheinung erkunden, fern von Touristenwahnsinn!


Neben Traumstränden, tollen Spaziergängen/Wanderungen finden wir außerdem einen spektakulären Fels mit interessanten Routen auf perfektem Granit, mitten in einem Nationalpark mit Traumstrand zum Entspannen und Baden für später. Außerdem soll es in diesem Teil von Sardinien wilde Wasserschildkröten geben. 





Ein Paradies für Granitliebhaber, direkt am Meer. Vom Anfänger bis zum Fortgeschrittenen Kletterer, für jeden ist etwas dabei. 


Nach ein paar Tagen ist es Zeit und unsere Reise geht weiter Richtung Norden. Die Strecke führt uns entlang der Küste und vorbei an sich immer veränderten Landschaften und spektakulären Ausblicken. Diesen Teil der Insel kennen wir noch nicht so gut und sind beeindruckt von seiner Vielfalt. Die Zeit läuft und deswegen können wir uns dieses mal leider nicht zu lange aufhalten, aber nächstes Mal, wollen wir diesen Teil der Insel besser kennenlernen. 


…weiter gehts und unser Next Stopp, und einer unserer Lieblingsorte: Ulassai. Dieses Mal jedoch nicht nur zum privaten Klettern, sondern wir möchten außerdem einen Teil unseres Retreats im nächsten Jahr hier stattfinden lassen. Das heißt natürlich, Recherche Recherche Recherche. Und das geht am besten vor Ort! Felsen, Yoga-Spots, Things-to-do und auch ein Quartier möchten wir finden. 



Blick vom Camping!
Blick vom Camping!


Good to be back. In unserem Lieblingscamping verbringen wir einige Tage und entdecken zu Fuß wunderschöne Kletterorte. Der Fels ist hier besonders stabil und bietet unendlich viele spektakuläre Routen. Von unserem Campingplatz gelangen wir außerdem in kurzer Zeit in die kleine Stadt. Diese gleicht ein bisschen Städten aus Südamerika (oder zumindest stellen wir uns das dort so vor). Farbig, bunt und voller Leben und mit einer wahnsinnig tollen Sicht auf das Meer und verschiedenste Crags. 






Hier werden wir außerdem in Punkto Unterkunft fündig… und ehrlich gesagt, ging das ganze auch recht schnell. Nannai Climbing House ist der Ort, der es uns angetan hat. Mitten im Herzen von Ulassai. Eine riesige und super sonnige, geräumige Dachterasse (optimal für Yoga). Mehr als faire Preise und nur ein paar Gehminuten vom Canyon, in dem tausende Routen warten geklettert zu werden. Top!





The canyon with its thousands of routes + down there you can see some houses (this is Ulassai).
The canyon with its thousands of routes + down there you can see some houses (this is Ulassai).



…und auch sonst erleben wir einige tolle Klettertage hier. Wir treffen außerdem auf Kletterer aus aller Welt und dürfen in einem für uns doch eher schwierigem Crag unsere Grenzen austesten. Das Wetter spielt auch mit (zumindest so halb). Während die Temperaturen perfekt fürs Klettern sind, ist in der Nacht dann doch das ein oder andere Mal die Standheizung zum Einsatz gekommen. 







…und nach ein paar aufregenden Tagen ging es dann auch schon weiter zu unserem nächsten & letzten Stop der Reise und an den Ort, den wir wahrscheinlich schon am öftesten Besucht haben. Ein Klassiker wenns ums Klettern geht, ein absoluter Lieblingsort und einer unserer Stopps bei unserem kommenden Retreat. Cala Gonone. 


Auf dem Weg dorthin gab es dann außerdem auch nochmal einen kurzen Zwischenstopp in der ‚Sopramonte‘ Region. Hier werden wir auch während unserem Retreat vorbeikommen. 






Angekommen in Cala Gonone wurden wir mit warmen Wetter und Sonne begrüßt. Was für ein toller Ort. Kleine versteckte Buchten, unendliche Routen zum Klettern, atemberaubende Spaziergänge und Wanderungen, leckere Restaurants und kristallklares Wasser.


Die Tage vergingen schneller als uns lieb war. Wir kletterten, erkundeten neue Crags für Anfänger und Fortgeschrittene und genossen die Atmosphäre und den Ort in vollen Zügen. Und weil Bilder mehr als tausend Worte sagen, hier nochmal ein kleiner Einblick zu ein paar Tagen in Cala Gonone. Achja, und wir wurden auch im Bezug auf unser kommendes Retreat fündig. Ein charmantes Haus Nahe zu den Felsen und dem Meer. 









…und wenn du jetzt auch Lust bekommen hast, wir haben noch Platz in unserem Retreat im März! Sardinien ruft!

Wir können es kaum erwarten! 


Cheer & bis zum nächsten Mal, oder vielleicht sehen wir uns ja im März in Sardinien? 

Johanna & Pablo 

 
 
  • Instagram
  • Facebook

P. IVA 03984970040

in cooperation with: retter-sports.com

©2023 Piemount - active retreats

bottom of page